Die Liebe ist wie ein Feuer. Ein einziger Funken, ein einziger Blick, kann genügen und sie fängt wild an zu züngeln im Herz eines Menschen. Zuerst ganz klein und leise einer glimmenden Zigarette gleich die jemand auf den Boden geschmissen hat und die noch einige zeit vor sich hinglüht bevor sie erlöscht. Viele Funken der Liebe enden auf dieselbe Weise. Sie erlöschen von Tag zu Tag mehr bis sie kaum noch genug Kraft haben bemerkt zu werden und schon nach wenigen Tagen sind sie vergessen. Doch oft genug kommt es vor dass so ein Funken stärker wird und schon bald anfängt sich mit züngelnden Flammen der Leidenschaft immer weiter und weiter auszubreiten. Ein loderndes, nicht zu löschendes Feuer entsteht. Alle versuche so ein Feuer im Zaum zu halten sind zum scheitern verurteilt. Es ist als würde man versuchen eine Pfütze wild brennendes Öl mit Wasser zu löschen. Je mehr man versucht die Liebe zu unterdrücken umso stärker wird sie bis sie zu einem wahren Inferno heranwächst. Habt ihr schon einmal vor einem Feuer gesessen und habt eine Ewigkeit einfach nur in die Flammen gestarrt? Ohne ersichtlichen Grund? Gebt es zu ihr Alle wart schon einmal gefesselt von dieser unendlichen Schönheit, dem Tanz der Flammen. So ähnlich geht es dem Armen Liebenden. Er verliert komplett die Kontrolle über seinen Verstand ohne einen Grund dafür zu sehen. Er gibt sich einfach hin , dem Feuer in seinem Innern. Doch wer diesen Tanz einmal länger beobachtet hat der wird merken dass die Tänzer mit jedem Tanzschritt schwächer werden bis sich bald nur noch wenige schwächlich züngelnd vor sich hintanzen. Das Feuer wird langsam aber sicher zur Glut, zu einem Teppich wild funkelnder Rubine. Edelsteine der Nacht scheint mir die passendste Beschreibung für diese Erscheinung. Doch wer annimmt dass das Feuer jetzt an Kraft verloren hat der täuscht sich. Nein es ist kräftiger und Wärmer als je zuvor nur dass es nun sparsamer mit seinen Kräften umgeht. Es brennt nach wie vor heiß und wunderschön doch dieses Feuer ist für die Zeit, nicht für den Moment. Doch was sicher jeder weis ist dass auch Edelsteine nicht für die Ewigkeit sind. Irgendwann erlöscht sogar das stärkste Feuer und selig sind die die dieses ausgehen des letzten Funkens, der gleichzeitig auch der erste war, nicht miterleben müssen. Es ist etwas Endgültiges und zurück bleibt nichts als ein großer schwarzer Fleck. Liebe vergeht nie ohne ihre Spuren zu hinterlassen. Wer sagt er hat jemanden geliebt aber heute bedeutet einem dieser jemand gar nichts mehr der lügt. Entweder er will nicht zugeben dass einem diese Person nicht so gleichgültig ist wie man es gerne hätte oder man hat sie nie wirklich geliebt. Man sagt zwar, dass die Zeit alle Wunden heilt, doch was niemand sagt ist dass die Zeit extrem langsam ist wenn es darum geht zu heilen. Und von den Narben die zurückbleiben erzählt auch niemand.
Sonntag, 11. September 2011
Die Liebe ist wie ein Feuer.
Die Liebe ist wie ein Feuer. Ein einziger Funken, ein einziger Blick, kann genügen und sie fängt wild an zu züngeln im Herz eines Menschen. Zuerst ganz klein und leise einer glimmenden Zigarette gleich die jemand auf den Boden geschmissen hat und die noch einige zeit vor sich hinglüht bevor sie erlöscht. Viele Funken der Liebe enden auf dieselbe Weise. Sie erlöschen von Tag zu Tag mehr bis sie kaum noch genug Kraft haben bemerkt zu werden und schon nach wenigen Tagen sind sie vergessen. Doch oft genug kommt es vor dass so ein Funken stärker wird und schon bald anfängt sich mit züngelnden Flammen der Leidenschaft immer weiter und weiter auszubreiten. Ein loderndes, nicht zu löschendes Feuer entsteht. Alle versuche so ein Feuer im Zaum zu halten sind zum scheitern verurteilt. Es ist als würde man versuchen eine Pfütze wild brennendes Öl mit Wasser zu löschen. Je mehr man versucht die Liebe zu unterdrücken umso stärker wird sie bis sie zu einem wahren Inferno heranwächst. Habt ihr schon einmal vor einem Feuer gesessen und habt eine Ewigkeit einfach nur in die Flammen gestarrt? Ohne ersichtlichen Grund? Gebt es zu ihr Alle wart schon einmal gefesselt von dieser unendlichen Schönheit, dem Tanz der Flammen. So ähnlich geht es dem Armen Liebenden. Er verliert komplett die Kontrolle über seinen Verstand ohne einen Grund dafür zu sehen. Er gibt sich einfach hin , dem Feuer in seinem Innern. Doch wer diesen Tanz einmal länger beobachtet hat der wird merken dass die Tänzer mit jedem Tanzschritt schwächer werden bis sich bald nur noch wenige schwächlich züngelnd vor sich hintanzen. Das Feuer wird langsam aber sicher zur Glut, zu einem Teppich wild funkelnder Rubine. Edelsteine der Nacht scheint mir die passendste Beschreibung für diese Erscheinung. Doch wer annimmt dass das Feuer jetzt an Kraft verloren hat der täuscht sich. Nein es ist kräftiger und Wärmer als je zuvor nur dass es nun sparsamer mit seinen Kräften umgeht. Es brennt nach wie vor heiß und wunderschön doch dieses Feuer ist für die Zeit, nicht für den Moment. Doch was sicher jeder weis ist dass auch Edelsteine nicht für die Ewigkeit sind. Irgendwann erlöscht sogar das stärkste Feuer und selig sind die die dieses ausgehen des letzten Funkens, der gleichzeitig auch der erste war, nicht miterleben müssen. Es ist etwas Endgültiges und zurück bleibt nichts als ein großer schwarzer Fleck. Liebe vergeht nie ohne ihre Spuren zu hinterlassen. Wer sagt er hat jemanden geliebt aber heute bedeutet einem dieser jemand gar nichts mehr der lügt. Entweder er will nicht zugeben dass einem diese Person nicht so gleichgültig ist wie man es gerne hätte oder man hat sie nie wirklich geliebt. Man sagt zwar, dass die Zeit alle Wunden heilt, doch was niemand sagt ist dass die Zeit extrem langsam ist wenn es darum geht zu heilen. Und von den Narben die zurückbleiben erzählt auch niemand.
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WoooW !
AntwortenLöschenKim du kannst wirklich wirklich wirklich sehr schöne Texte schreiben! Mach weiter so!!!
Ich bin nun einer Deiner Blog-Stalker :D