Dienstag, 16. August 2011

love oh love.



"Ich liebe dich Dawn Warden", sagte er leise. " Ich liebe es, wie du den Kopf hältst, wenn du über etwas nachdenkst, wenn du mich ansiehst; wie du das Kinn vorschiebst und die Lippen kräuselst, wenn dir etwas missfällt oder du dich nicht entscheiden kannst, ob du dich jetzt mit mir streiten willst oder nicht; das Gefühl, wenn du nachts in meinem Arm liegst, dich im Schlaf bewegst, dich fester an mich schmiegst, ohne es selbst zu merken. Ich liebe den Duft deiner Harre, deiner Haut, die kleinen Laute, die du von dir gibst, wenn du dir ein Lachen verbeißen willst. Ich liebe sogar die Art, wie du dich an der Beifahrertür der Vette festklammerst, wenn ich mal wieder zu schnell fahre, und du dich trozdem weigerst mir zu zeigen, wie unwohl dir dabei ist. Ich liebe deine Sturheit; das du mir vertraust, auch wenn ich dir manchmal alles andere als einen Grund dafür gebe; das du mich nimmst, wie ich bin, mit all meiner Arroganz, meiner Härte und der Dunkelheit in mir." Er blickte erneut auf unsere Hände. "Wenn ich an einen Gott glauben würde, wäre ich davon überzeugt, dass er dich nur für mich geschaffen hat, und ich würde ihm auf den Knien für all das danken, was geschehen ist, einzig aus dem Grund, weil es mich ZU DIR gebracht hat." Er beugte sich vor und berührte meine Fingerknöchel ganz leicht mit den Lippen, sah mir wieder in die Augen. "Ich liebe dich Dawn Warden. Mit allem, was ich bin, und mit allem, was ich kann. Wenn mich das schwach macht, dann soll es so sein. Aber du kannst mir eins glauben: Du wirst mich nur wieder los, wenn du mich wegschickst. - Und ich hoffe von ganzem Herzen, dass du das nie tun wirst. "

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